Prozess

Prozessoptimierung

bei Fügeprozessen

Ungeachtet der Branche ist es wichtig, für präzisionsgenaue und treffsichere Fügeprozesse zu sorgen. Ansonsten drohen nicht nur Folgen wie Image-Schäden, es kann zu Qualitätsminderung oder sogar zu Personenschäden kommen.

Auch vermeintlich „kleinere“ negative Auswirkungen von fehlender Prozessüberwachung haben – auf das große Ganze gesehen – einschlägige Konsequenzen. Damit hohe Ausschüsse und zeitaufwendige Kontrollverfahren der Vergangenheit angehören empfiehlt es sich, in Prozessüberwachung und Prozessoptimierung zu investieren.

Unser besonderer Fokus liegt auf kurzen, schnell ablaufenden Fügeprozessen, bei denen höchste Präzision gefragt ist.

Das Ziel dieser

Prozessoptimierungsmaßnahmen ist es

Qualitätssicherung_Nahtversatz_Schweißprozesse

Schweißfehler während des Fügeprozesses ohne Taktzeitverlust zu erkennen

100%-ige Rückverfolgbarkeit zu ermöglichen

Prozesse verlässlich und reproduzierbar zu überwachen

Ausschuss zu vermindern und maximal zu vermeiden

Ressourcen sinnvoll einzusetzen und zu sparen

Eine Prozessdrift frühzeitig zu erkennen

Prozessoptimierung in mehreren Schritten

.01

Prozessdefinition

Als ersten Schritt in Richtung optimierter Prozesse ist es wichtig, den zu verbessernden Ablauf zu identifizieren.

Bei welchem Prozess kommt es aktuell zu den meisten Fehlern?

Wo lässt die Qualität der Schweißnähte noch Luft nach oben? Wo sollen in Zukunft weitere Ressourcen (menschlich und materiell) eingespart werden?

Sobald dieser Prozess definiert wurde, kann daran gearbeitet werden.

.03

Optimierungsstrategien entwickeln

Die Entwicklung von Optimierungsstrategien basiert auf den Erkenntnissen aus der Prozessanalyse und zielt darauf ab, identifizierte Probleme zu beheben und die Prozesseffizienz zu verbessern.

Sie beinhaltet die Auswahl geeigneter Methoden und Werkzeuge, die Planung von Änderungen in Prozessabläufen und die Festlegung von Leistungszielen.

In dieser Phase werden auch mögliche Auswirkungen auf das Gesamtsystem und die erforderlichen Ressourcen für die Umsetzung der Strategie berücksichtigt.

Die resultierende Strategie bietet einen strukturierten und zielorientierten Plan für die Umsetzung von Prozessverbesserungen.

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Prozessdokumentation & -analyse

Die Prozessdokumentation ist der Schritt, in dem der aktuelle Arbeitsprozess detailliert aufgezeichnet wird.

Sie beinhaltet die Erfassung aller spezifischen Schritte, beteiligten Rollen, verwendeten Tools und erwarteten Ergebnisse. Diese Dokumentation bietet eine klare und vollständige Sicht auf den Prozess, der als Grundlage für eine umfassende Analyse und anschließende Verbesserungsmaßnahmen dient.

Prozesse müssen, und können in den meisten Fällen nicht händisch dokumentiert werden. Dafür eignen sich Sensoren wie der WLDR-Sensor, um den Prozess abzubilden und als Diagramm sichtbar zu machen. Ebenfalls eignen sich Fotos, Röntgenaufnahmen und dokumentierte Beobachtungen.

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Optimierungsstrategien entwickeln

Die Entwicklung von Optimierungsstrategien basiert auf den Erkenntnissen aus der Prozessanalyse und zielt darauf ab, identifizierte Probleme zu beheben und die Prozesseffizienz zu verbessern.

Sie beinhaltet die Auswahl geeigneter Methoden und Werkzeuge, die Planung von Änderungen in Prozessabläufen und die Festlegung von Leistungszielen.

In dieser Phase werden auch mögliche Auswirkungen auf das Gesamtsystem und die erforderlichen Ressourcen für die Umsetzung der Strategie berücksichtigt.

Die resultierende Strategie bietet einen strukturierten und zielorientierten Plan für die Umsetzung von Prozessverbesserungen.

.Fazit

PROMOS

Um die einzelnen Schritte der Prozessoptimierung nicht händisch und mit Papier und Stift dokumentieren zu müssen bietet sich eine Prozessoptimierungssoftware wie PROMOS an.

Diese gibt nicht nur einen guten Überblick über die einzelnen Prozesse, sondern macht die Ergebnisse auch vergleichbar und bildet alle Daten auf einmal gut ersichtlich in einem übersichtlichen Dashboard an.